Radreisen Albanien
Radreisen in Albanien sind einfach spannend. Das Land im Südosten von Europa war über vielen Jahrzehnte nicht zugänglich und ist daher noch kaum vom Massentourismus betroffen.
Albanien ist das Land der Skipetaren und weist sowohl viele Berge als auch die Küsten von Adria und Ionischem Meer auf. Rund 2,9 Millionen Menschen leben hier und wer sich auf Radreisen durch Albanien bewegt, stößt immer wieder auf den Fluss Drin, auf die Buna und verschiedene Seen. Aufgrund der vielerorts kaum berührten Natur existieren verschiedene Nationalparks und mit ein wenig Glück findet man im Land Braunbären, Balkanluchse oder auch Steinadler. Spannend ist auch die albanische Küche in den unterschiedlichen Regionen, die gleichermaßen orientalisch wie mediterran geprägt ist und selbst Wein wird an manchen Orten angebaut.
Radreisen Albanien - Reisen
Erst 1991 öffnete sich das Land Albanien und die Welt kam zu Besuch. Die abwechslungsreiche Albanien Rad-Rundreise führt Sie von der ruhigen Schönheit des Ohrid-Sees über malerische Berge und glitzernde Flüsse bis hin zu den einladenden Stränden der albanischen Riviera. Die teils bergigen Strecken können auf der Radreise mit dem E-Bike gut bewältigt werden und ermöglichen einen Einblick in eine noch beinahe unberührte Subsistenzwirtschaft. Das gute albanische Essen kommt auf der Reise auch nicht zu kurz und bietet Gelegenheit, die Gastfreundschaft der albanischen Bevölkerung zu erleben.
Albanien das „Sonnenland Europas“ ist ein wundervolles Urlaubsparadies im Westküste Balkans. Tauchen Sie ein in das Land der Skipetaren, wie sich die Albaner selbst gerne nennen, das in der Vergangenheit des Balkans eine bedeutende Rolle gespielt hat, dann lange vergessen war und heute wieder den Anschluss an Europa sucht und findet. Die vielen architektonisch einzigartigen Bergketten, Schluchten, Flüsse, Täler und von der UNESCO geschützten Städte und Bauwerke sprechen von der bewegten Geschichte dieses Landes.
Unsere Radreise führt Sie zu den flache Adria-Meer Küsste mit 250 km länge und die 200 km lange wildschöne süd-Ionische Meeres Riviera wird dieser Radtour unvergesslich.
Albanien das Sonnenland Europas, nur knapp zwei Flugstunden entfernt, gilt als das “Letzte Geheimnis Europas” mit vier UNESKO-Weltkultuerstädte ein reizvolles Reiseziel in Süd-Europa. Albanien ist für Viele in Westeuropa bis jetzt ein „terra incognita - unbekanntes Land“. Gerade oder deswegen übt das Land eine eigenartige Anziehungskraft auf Besucher aus. Die Faszination der Landschaft, die Gastfreundlichkeit der Bewohner, die historischen Stätten sind gute Gründe das Geheimnis Albanien kennen zu lernen. So ist es gerade die Ursprünglichkeit, der man in diesem Land noch begegnet, die das Land bereisenswert macht. Zwei Meere, Adria und Ionischer Meer mit 350 km lange Küste, drei Seen, Skutari-See, Ohrid-See und Prespa-See machen der Land sehr attratkitiv und geliebt von westlichen Touristen.
Albanien das „Sonnenland Europas“ ist ein wundervolles Urlaubsparadies im Westküste Balkans. Tauchen Sie ein in das Land der Skipetaren, wie sich die Albaner selbst gerne nennen, das in der Vergangenheit des Balkans eine bedeutende Rolle gespielt hat, dann lange vergessen war und heute wieder den Anschluss an Europa sucht und findet. Die vielen architektonisch einzigartigen Bergketten, Schluchten, Flüsse, Täler und von der UNESCO geschützten Städte und Bauwerke sprechen von der bewegten Geschichte dieses Landes.
Unsere Radreise führt Sie zu den flache Adria-Meer Küsste mit 250 km länge und die 200 km lange wildschöne süd-Ionische Meeres Riviera wird dieser Radtour unvergesslich.
Albanien das Sonnenland Europas, nur knapp zwei Flugstunden entfernt, gilt als das “Letzte Geheimnis Europas” mit vier UNESCO-Weltkultuerstädte ein reizvolles Reiseziel in Süd-Europa. Albanien ist für Viele in Westeuropa bis jetzt ein „terra incognita - unbekanntes Land“. Gerade oder deswegen übt das Land eine eigenartige Anziehungskraft auf Besucher aus. Die Faszination der Landschaft, die Gastfreundlichkeit der Bewohner, die historischen Stätten sind gute Gründe das Geheimnis Albanien kennen zu lernen. So ist es gerade die Ursprünglichkeit, der man in diesem Land noch begegnet, die das Land bereisenswert macht.
Diese geführte Radreise lässt für Rad-Abenteurer und Erkunder unbekannter Wege alle Erwartungen offen. In 15 Tagen an der Adriaküste von Dubrovnik mit dem Rad durch Albanien bis nach Mazedonien und weiter zur Insel Korfu in Griechenland das Land erkunden. Man lernt auf eine ganz besondere Weise, fernab des allbekanntem Tourismus, Land und Leute kennen! Altehrwürdige Bauten, inzwischen zu anerkanntem Unesco-Weltkulturerbe erhoben, bizarre fast menschenleere Gegenden und dann wieder das turbulente Leben in den süd-osteuropäischen Städten mit der Herzlichkeit der Menschen hautnah spüren. Und als allabendlichem Highlight die Gastlichkeit und den kulinarischen Besonderheiten des Landes schmecken. Manches erinnert an Sindbad den Seefahrer - fuhr der auch Rad?
Radreisen Albanien – der Norden
In aller Regel finden Radreisen in Albanien als Rundreisen statt. Das Land ist klein genug, um nahezu jede Sehenswürdigkeit zu entdecken. Wer sich acht oder auch mehr Tage Zeit nimmt, taucht tief in die Kultur und Natur der Region ein und kann dabei viel Exotisches entdecken. Die Hauptstadt Tirana befindet sich im Zentrum. Nördlich davon sind vor allem der Skutarisee mit der Stadt Shkodra sowie der Koman-Stausee zu erwähnen und auch das Valbona-Tal lohnt eine Stippvisite mit dem Rad. Der Skutarisee ist der größte See Südeuropas und befindet sich unweit der Adria an der Grenze zwischen Albanien und Montenegro. Vor allem die Wasserfrösche prägen die Fauna und zudem nisten hier viele Zugvögel und auch der Krauskopfpelikan. Die Stadt Shkodra ist zwar uralt, jedoch kündet die örtliche Architektur eher von der kommunistischen Ära. Sehenswert ist allenfalls eine alte osmanische Brücke aus dem 18. Jahrhundert. An der Adria liegen Virpazar und Budva, die beide bereits zu Montenegro gehören aber zu Radreisen in Albanien und dem nördlichen Teil des Landes passen.
Etwas weiter in Richtung Osten geht es an den Vau i Deja Stausee, in dessen Umgebung viele schöne Dörfer liegen und der auch mit einer Schiffstour inklusive des Koman-Stausees erkundet werden kann. Im Nordosten von Albanien lockt schließlich noch das Valbona-Tal in den Albanischen Alpen. Der Nationalpark ist ein beliebtes Wandergebiet und allerorten eröffnen sich spektakuläre Bergpanoramen.
Radreisen Albanien – der Süden
Wer auf Fahrradreisen in Albanien unterwegs ist, landet unweigerlich auch in der Hauptstadt Tirana. In dem Ort leben mitsamt Agglomeration rund 900.000 Menschen und es handelt sich nicht nur politisch, sondern auch kulturell um das Zentrum. Als Wahrzeichen der Stadt gilt das Reiterstandbild, das Skanderberg zeigt. Auch lohnenswert ist die Et’hem-Bey-Moschee aus Osmanischer Zeit und die Festung Petrela, die noch von den Byzantinern stammt. Ein Stadtbummel lohnt sich.
Radreisen in Albanien führen allerdings auch an den Ohridsee und damit den ältesten See von Südeuropa. Hier befand sich früher eine der wichtigen römischen Handelsstraßen und entsprechend erleben Radlerinnen und Radler eine der alten Kulturregionen des Kontinents. Durch die Berge geht es in Richtung Süden, wo Permet auf dem Programm steht. Der kleine Ort ist zwar von Landwirtschaft geprägt, weist jedoch eine reiche Geschichte auf. Noch spannender ist diese vielleicht in Gjirokastër, der „Stadt der Steine“. Der Ort ist UNESCO- Welterbe und eine der ältesten Städte Albaniens. Das Tal war schon in der Antike besiedelt und viele Häuser der Altstadt erinnern an Burgen. Sehenswert ist vor allem die so genannte „Balkanarchitektur“ und auch viele Museen lohnen einen Besuch. Mit dem Fahrrad eignet sich der Rundgang nur bedingt, denn Gjirokastër ist durch sehr steile Straßen gekennzeichnet.
Zuletzt eignet sich auf Radreisen in Albanien auch ein Abstecher ans Meer, genauer gesagt Sarande, die Ruinenstadt Butrint oder auch Vlora als Wiege des modernen Albaniens sowie Durres. Letzerer Ort bildet bereits gemeinsam mit Tirana eine Metropolregion und beherbergt den größten Hafen des Landes.