Wer Radreisen 2025 plant, sollte möglichst bald buchen. Der Grund liegt in den teilweise begrenzten Kontingenten und darin, dass ein früher Buchungstermin noch ausreichend Zeit für Vorbereitungen und eventuell ein wenig Training lässt. Letzteres ist natürlich nur dann erforderlich, wenn sportliche Radreisen gebucht werden, alternativ lässt sich auch ganz entspannt und sogar mit dem E-Bike oder kombiniert mit Rad und Schiffreisen.
Wer sich für Radreisen 2025 interessiert, kommt nicht um die aktuellen Trends herum. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) hat hierzu eine repräsentative Umfrage erstellt und nennt die beliebtesten Radfernwege. In den Top Ten befinden sich vor allem Routen entlang von Gewässern, namentlich der Weser, Elbe oder auch der Ostseeküste. Ebenfalls beliebt und unter den häufigsten Nennungen zu finden sind der Donauradweg, Rheinradweg sowie Radeln am Bodensee und entlang von Main, Mosel und Ruhr.
Das Radreisen auch 2025 beliebt sein werden, verrät ein Blick in die Vergangenheit. Allein 2023 nutzten 37,4 Millionen Menschen in Deutschland den Drahtesel im Urlaub bzw. führten Ausflüge durch. Gemeint sind nicht nur lange Touren, sondern auch Kurzurlaube mit lediglich zwei oder drei Übernachtungen oder gar Tagestouren.
Trends für Radreisen 2025 zeigen sich auch bei den Fahrrädern, die mehr und mehr zu E-Bikes werden. Vor allem ältere Menschen mögen die Verstärkung durch einen Elektromotor, doch auch die Jüngeren wissen die größere Reichweite zu schätzen. Wer Radreisen 2025 bucht, braucht selbstverständlich kein eigenes Fahrrad – bei den meisten Fahrradreisen können Rädern ausgeliehen werden, was immer auch eine Wartung einschließt.
Hinsichtlich der Angebote zeigen sich Radreisen 2025 maximal vielseitig. Ob am Meer, entlang der Flüsse oder in den Bergen, ob als Genusstour, kombinierte Rad- und Schiffsreise oder Rundtour: alles ist möglich und das zudem in nahezu jeder Region.
Zu den beliebten Möglichkeiten, mit dem Rad unterwegs zu sein, gehören beispielsweise Stern-Radtouren. Wie der Name bereits sagt, existiert ein gleichbleibender Ausgangspunkt von dem aus die einzelnen Etappen sternförmig geradelt werden. Um eine Region zu erkunden, eignet sich kaum eine Reiseform besser. Alternativ ist dies selbstverständlich auch in einer Rundtour möglich, was aber wechselnde Hotels nach sich zieht. Wohlgemerkt: um das Gepäck müssen sich die Urlauber bei Radreisen 2025 nicht kümmern – das wird in aller Regel sicher in einem Begleitfahrzeug verstaut.
Wer lieber „Land gewinnt“ und weite Strecken zurücklegt, entscheidet sich für eine klassische Radreise. Vor allem, wenn an Flüssen geradelt wird, lassen sich Hunderte von
Kilometern mit stetig wechselnden Landschaften zurücklegen. Die Elbe ist ein gutes Beispiel: begonnen wir in Tschechien und via Sachsen und entlang der Städte Wittenberg und
Magdeburg geht es nach Hamburg und von dort an die Nordsee. Der Rhein lässt sich von Konstanz und Bodensee bis an die Mündung per Rad erkunden und auch Weser, Oder und Donau bieten entsprechende Möglichkeiten. In Frankreich sind es die Seine und die Loire sowie die Rhône, in Italien eignen sich Radreisen am Po.
Noch mehr Beispiele gefällig? Dann lohnt sich das Stöbern in unserem Angebot und das bewusste Setzen von Suchfiltern, was sowohl nach Ländern als auch nach Regionen oder
nach thematischen Schwerpunkten möglich ist.