Pustertal RadwegPustertal Radweg

Auf dem Pustertal Radweg geht es über Grenzen, die sich aber kaum bemerkbar machen. Der größere Teil des Tales in den Alpen liegt im italienischen Südtirol und ist auch als Val Pusteria bekannt. Auf österreichischer Seite lässt sich aber ebenfalls trefflich radeln und dann ist da auch noch die ladinische Bezeichnung als Val de Puster. Die Umgebung eignet sich perfekt für Sternradreisen oder entspannte Radreisen am Fuß der Dolomiten.

Pustertal Radweg - Radreisen

Sternradreisen in Südtirol im Herzen der Dolomiten, in wunderbarer Verbindung mit Südtiroler Tradition und italienischem Flair, liegt Montal, ein Ortsteil von St. Lorenzen. Von hier starten Sie Ihre Sternradtouren auf dem Pustertal-Radweg, der leicht wellig am Talgrund verläuft und von einer beeindruckenden Bergwelt flankiert ist.
Sternradreisen in Südtirol im Herzen der Dolomiten, in wunderbarer Verbindung mit Südtiroler Tradition und italienischem Flair, liegt St. Candido. Von hier starten Sie Ihre Sternradtouren auf dem Drau- und Pustertal-Radweg, der leicht wellig am Talgrund verläuft und von einer beeindruckenden Bergwelt flankiert ist.
Die Dolomiten sind Ihr treuer Begleiter auf dieser Rad-Rundtour mit dem E-Bike oder auch mit dem normalen Rad (für sportliche Radler), welche von der UNESCO wegen ihrer „einzigartigen monumentalen Schönheit“ zum Weltnaturerbe ernannt wurden. Obwohl Sie die Dolomiten immer im Blick haben, radeln Sie gemütlich zu deren Füßen entlang einfacher Talradwege und ruhiger Nebenstraßen. Ausgangspunkt ist das Pustertal, welches die Dolomiten gegen Norden hin abgrenzt. Die Radtour führt weiter entlang des Eisack und Etschtales, welche die Westgrenze bilden, vorbei an Südtirols Landeshauptstadt Bozen nach Trient. Auf der Südseite der Dolomiten rollen Sie durch die Valsugana nach Feltre. Abschließend gibt Ihnen die Trasse der ehemaligen Dolomiten-Eisenbahn die Richtung in die Olympiastadt Cortina d’Ampezzo vor. Ein letzter Gruß geht an die „Drei Zinnen“, bevor Sie wieder in das Hochpustertal zurückkehren.
Die Dolomiten sind Ihre treuen Begleiter auf dieser Rennrad Rundtour zu Füßen der sagenumwobenen „bleichen Berge“, welche von der UNESCO wegen ihrer „einzigartigen monumentalen Schönheit“ zum Weltnaturerbe ernannt wurden. Eine Traumlandschaft mit einzigartigen, bizarren Felsformationen, kristallklaren Seen, blühenden Obst- und Weingärten und sehenswerten Ortschaften wartet darauf, von Ihnen in vollen Zügen genossen zu werden. Ausgangspunkt der Rennradreise ist das Pustertal, welches die Dolomiten gegen Norden hin abgrenzt. Die Rennradtour führt weiter entlang des Eisack und Etschtales, welche die Westgrenze bilden, vorbei an Südtirols Landeshauptstadt Bozen nach Trient. Auf der Südseite der Dolomiten rollen Sie durch die Valsugana nach Feltre. Abschließend gibt Ihnen die Trasse der ehemaligen Dolomiten-Eisenbahn die Richtung in die Olympiastadt Cortina d’Ampezzo vor. Ein letzter Gruß geht an die „Drei Zinnen“, bevor Sie wieder in das Hochpustertal zurückkehren.
Der vom ADFC als 5-Sterne Qualitätsradrouten ausgezeichnete Drauradweg führt vom Ursprung der Drau im Toblacher Feld in Italien 366 km entlang des gleichnamigen Flusses durch Osttirol und Kärnten bis nach Maribor in Slowenien. Die Tour startet im Hochpustertal, in der Nähe des Drau Ursprunges. Der Fluss ist ein ständiger Begleiter auf der Reise. Ab dem Grenzort in Slowenien Dravograd führt der Radweg nicht am Talboden, sondern begleitet den Fluss etwas oberhalb in den Hängen der sanften Berge. Belohnt werden Sie mit herrlichen Ausblicken auf das slowenische Drautal. Ziel ist die Stadt Maribor einst europäische Kulturhauptstadt.
Am Fuße der Dolomiten radeln Sie, ohne auf große Steigungen zu treffen, entlang gut ausgebauter Talradwege, unter denen sich auch der Klassiker „Toblach – Lienz“ auf dem Drauradweg befindet. Der Toblacher See, der Blick auf die Drei Zinnen, sowie die typischen Dörfer und Täler werden Ihnen lange Zeit in Erinnerung bleiben. Von Ihrem Hotel im Hochpustertal brechen Sie täglich zu einer Sternradtour auf. Das Programm lässt viel Freiraum für eine individuelle Gestaltung der Sternradtouren und garantiert Radspaß pur für alle, egal ob sportlich ambitioniert oder „genussorientiert“. Die Radtour führt Sie in die Nebentäler des Hochpustertales nach Sexten und Gsies und auf der einstigen Bahntraße der Dolomiteneisenbahn nach Cortina d’Ampezzo.

Pustertal Radweg – Sternradtouren in den Dolomiten

Wer sich auf den Pustertal Radweg begibt, vereint gleich mehrere geographische Regionen. Im Westen fließt die Rienz, die über die Etsch in Richtung Adria unterwegs ist, weiter östlich ist es bereits die Drau, die bekanntlich in die Donau und damit ins Schwarze Meer mündet. Bekannt ist das Pustertal auch als „grünes Tal“ und in der Tat ist die Vegetation zum Teil spektakulär. Wer einen guten Ausgangspunkt sucht, wird in St. Candido fündig. Der Ort liegt auf 1.175 Meter Höhe und wurde bereits in vorchristlicher Zeit von den Kelten besiedelt. Heute genießt man das bunte Treiben auf dem St. Michaelplatz und Ausflüge, die beispielsweise nach Lienz und Schloss Bruck führen. Der Vorteil liegt in der Rückfahrt  mit dem Zug, denn so müssen keine Steigungen bewältigt werden. 

Das Tagesziel Bruneck liegt in westlicher Richtung und ist mit rund 17.000 Einwohnern der Hauptort des Pustertals. Sehenswert ist vor allem das Schloss, das majestätisch über der Stadt thront und natürlich der berühmte Kronplatz als Hausberg.

Ebenfalls lohnenswert auf dem Pustertal Radweg sind die zahlreichen Alpenseen. Der Toblacher See ist besonders bekannt, vom Dürrensee lassen sich jedoch die Drei Zinnen am besten ins Auge fassen und bestaunen. Die Rede ist natürlich von einem Bergstock, der sich auf fast 3.000 Meter in den Alpenhimmel schraubt und mit seinen drei Gipfeln ein wenig  einer Burg gleicht.    

Wem der Sinn nicht nur nach Naturerlebnissen steht, besichtigt beispielsweise Schloss Welsperg, eine Sennerei mitsamt Käseverkostung oder auch das romantische Dörfchen Taufers um nur einige Möglichkeiten zu nennen. Alternativ eignet sich auch St. Lorenzen bei Bruneck als Ausgangspunkt. Die Ziele sind ähnlich, wobei in diesem Fall auch das prachtvolle Brixen mit dem Rad erreicht wird, wo vor allem der Dom ein „must-see“ darstellt. Oder man steigt in Niederndorf / Toblach ab und radelt von dort unter anderem in den Wintersportort und Olympia-Schauplatz Cortina d´Ampezzo in Italien.

Pustertal Radweg – Hochpustertal und Dolomiten

Auf Wunsch lässt sich der Pustertal Radweg auch ohne einen festen Ausgangspunkt als klassische Radreise erschließen. Wird beispielsweise das Hochpustertal mit Toblach als Ausgangspunkt gewählt, geht die Fahrradtour entlang des Drauradwegs schnurstracks nach Kärnten in Österreich und von dort weiter nach Slowenien. Zugegeben: Orte wie Villach, Klagenfurt oder Maribor liegen deutlich östlich des Pustertals und auch nicht mehr in den Alpen: sehenswert sind sie aber allemal.

Wer lieber stets die Berge in den Blick nimmt, ist auf einer Rundreise um die Dolomiten perfekt beraten. Möglich ist diese sowohl mit dem Rennrad als auch mit dem E-Bike. Gefahren wird über Talradwege mit Stationen in Toblach, Brixen, Cortina d´Ampezzo aber auch den etwas größeren Orten Bozen mit Abstecher zum Kalterer See sowie Trient. Trient liegt an der Etsch, ist eine echte Großstadt mit knapp 120.000 Einwohner und bietet unverkennbar italienisches Flair.

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