Neckartal RadwegNeckar Radweg

Mit einer Strecke von rund 420 Kilometern zählt der Neckartal Radweg (auch Neckar Radweg) zu den abwechslungsreichsten Strecken auf in Deutschland. Auf der einen Seite findet sich jede Menge Natur, andererseits ist das Ufer des Flusses Neckar von Burgen, Schlössern sowie kleinen und großen Städten gesäumt. Nicht zu vernachlässigen ist in diesem Kontext der Weinbau, dank dem sich immer wieder kleine Lokale in Ufernähe finden, die teilweise sogar ihren eigenen Tropfen ausschenken. In aller Regel fahren Sie in Süddeutschland über bestens ausgebaute Wege. Gelegentlich wird es ein wenig bergig, doch lassen sich Wege wie die zwischen Rottweil und Tübingen auch mit der Bahn zurücklegen, die während der gesamten Strecke auf dem Neckartal Radweg in Reichweite ist.

Neckartal Radweg Radreisen

Fahrradtour von Heidelberg ausgehend folgen Sie der Bergstraße und der berühmten Pfälzer Weinstraße auf gut ausgebauten Radwegen und ruhigen Landstraßen. Die Radreise ist eine Rundfahrt mit Ziel in Heidelberg.
Die große Neckar-Radtour führt Sie durch das „Ländle“ von Donaueschingen bis nach Heidelberg - einmal quer durch Baden-Württemberg. Die ausgeglichene Mischung aus Kultur und Natur macht den Charme dieser Radreise aus: Vielfältige Landschaften wie Schwarzwald und Schwäbische Alb auf der einen, bekannte Städte wie Tübingen, Stuttgart oder Heidelberg auf der anderen Seite.
Bei den sportlichen Radreisen fahren Sie einmal quer durch das Land Baden-Württemberg und das Radeln steht im Vordergrund. Kulturelle Höhepunkte dieser Radreisen sind die Universitätsstädte Konstanz, Tübingen und Heidelberg mit ihren lebendigen Innenstädten, die Landschaften sind vielfältig, Bodensee, Hegau, Schwäbische Alb, Württemberger Weinland und Odenwald bieten den idealen Urlaubsrahmen.
Die Drei Flüsse Neckar, Kocher und Jagst begleiten Sie auf dieser Radreise durch Deutschlands Südwesten. Geschichtsträchtige Städte wie Heidelberg, Bad Wimpfen, Jagsthausen, Schwäbisch Hall und Rothenburg werden Sie verzaubern. Über teils steile Hügel und durch tiefe, grüne Täler radeln Sie zu mittelalterlichen Burgen und stattlichen Schlössern. Das Heidelberger Schloss, die Kaiserpfalz in Bad Wimpfen, Götz von Berlichingens Burg in Jagsthausen und das Kirchberger Schloss nehmen Sie mit auf eine Fahrradreise in die Vergangenheit.
Entlang der Flüsse Kocher und Jagst radeln Sie zu vielen historischen Städten im deutschen Südwesten. Sie fahren mit dem Fahrrad von Schwäbisch Halls prächtigen Fachwerkhäusern über die Heimat des Ritters Götz von Berlichingen nach Bad Wimpfen. Die herrlichen Landschaften der Täler werden von zahlreichen Schlössern und Burgen geschmückt. Immer, wenn Sie von einem Tal ins andere wechseln, müssen Sie eine Hügelkette überwinden. Durch diese Anstiege und Abfahrten ist die Radreise perfekt für alle, die Radfahren mit wunderschönen Landschaften und ein wenig Kultur verbinden wollen.
Radreisen von Tübingen nach Heidelberg, der Neckar Radweg verläuft nicht immer direkt in Fluss nähe im Tal, so dass leichte Anstiege unvermeidlich sind. Stärkere, wenn auch kurze Steigungen gibt es nur vereinzelt. Der gut beschilderte Radweg führt großteils über ruhige Landstraßen und Radwege. Kurze Abschnitte müssen teilweise auf stärker befahrenen Straßen – vor allem bei Ortsdurchfahrten – zurückgelegt werden.
Neben wildromantischen Landschaften führt Sie der Rhein- und Neckar Radweg auf den Rad-Sterntouren in die historische Universitätsstadt Heidelberg und nach Speyer mit Kaiserdom, Gedächtniskirche und vieles mehr.
Die Radreisen auf dem Neckar Radweg verlaufen nicht immer direkt in Fluss nähe im Tal, so dass leichte Anstiege unvermeidlich sind. Stärkere, wenn auch kurze Steigungen gibt es nur vereinzelt. Der gut beschilderte Neckar Radweg führt großteils über ruhige Landstraßen und Radwege. Kurze Abschnitte müssen teilweise auf stärker befahrenen Straßen – vor allem bei Ortsdurchfahrten – zurückgelegt werden.
Die Radreise von Villingen nach Heidelberg verläuft nicht immer direkt in Fluss nähe im Tal am Neckar. Es sind leichte Anstiege unvermeidlich. Stärkere, wenn auch kurze Steigungen gibt es nur vereinzelt. Der gut beschilderte Neckar Radweg führt größtenteils über ruhige Landstraßen und Radwege. Kurze Abschnitte müssen teilweise auf stärker befahrenen Straßen – vor allem bei Ortsdurchfahrten – zurückgelegt werden.
Diese Radreise führt durch drei unterschiedliche Landschaftsräume, die Sie mit einer einzigartigen Fülle und Vielfalt immer wieder ins Erstaunen bringen werden. Der Schwarzwald, der Hochrhein und die Vulkanlandschaft des Hegaus. Genießen Sie atemberaubende Ausblicke, gelangen Sie zum Ursprung der Donau und zum berühmten Rheinfall. Sie können diese Reise ab Villingen-Schwenningen oder in Singen starten!
Wo blühen die Mandel-, Kirsch- und Apfelbäume, während andernorts noch der Schnee liegt, wachsen am Wegrand Kiwis, Feigen, Wein und Tabak? Wo fühlen sich die Menschen so wohl, dass ihre Gastlichkeit mittlerweile schon sprichwörtlich ist? Rhein, Neckar und Deutsche Weinstraße lautet die Antwort. Genießen Sie Radreisen in dem sehr milden und mediterranen Klima und abwechslungsreichen Radstrecken. Die gute Küche und die vielen kulturellen Highlights auf der Rad-Rundtour entlang des Rheins, des Neckars und der Deutschen Weinstraße.
Die Region um die Mündung des Neckars in den Rhein ist nicht nur landschaftlich sehr reizvoll. Sie bietet auch kulturell viele Highlights in einem sehr milden, mediterranen Klima. Besuchen Sie auf der Fahrradreise die bekannte Domstadt Speyer, Heidelberg, die älteste Universitätsstadt Deutschlands und Worms die alte Kaiserstadt. Unterwegs fahren Sie auf der Fahrrad Rundfahrt auf der Deutsche Weinstraße im zweitgrößten Weinanbaugebiet Deutschlands.
Die gewaltigen Kaiserdome in Speyer, Worms und Mainz sind eindrucksvolle Zeugen einer ca. 1.000 jährigen Geschichte entlang des größten europäischen Stroms. Sie entstanden an den Schnittpunkten wichtiger Handels- und Völkerstraßen, in landschaftlich reizvoller Umgebung. Dieser besondere Reiz der Fahrradreise besteht nach wie vor. Genießen Sie auf dieser abwechslungsreichen und sehr interessanten Route das Radeln entlang der romantischen Altrheinarme, vorbei an vielen kulturellen Highlights in den größten deutschen Weinbaugebieten Rhein - Hessen und der Pfalz.
Das reizvolle Hügelland der Deutschen Weinstraße in der Pfalz durchqueren Sie mit dem Fahrrad auf gut ausgeschilderten Radwegen und ruhigen Landstraßen. Die pfälzische Küche und die edlen Weine werden Sie auf der Radreise Rundtour begeistern.
Radreisen im Nordschwarzwald – das ist Natur pur, gepaart mit ganz besonderen Genussmomenten für alle Sinne – ob landschaftliche Augenschmäuse, die frische wohlriechende Bergluft, die zahlreichen deftigen und süßen Geschmackserlebnisse, die entspannenden Bäder in heilendem Thermalwasser oder einfach nur die wohltuende Ruhe der Schwarzwaldtäler! Sie radeln auf den Rad-Rundreisen durch die Täler der Murg, der Kinzig, der Enz, der Nagold und des Neckars.

weitere Radreisen auf dem Neckar Radweg

Quelle, Villingen / Schwenningen

Los geht die Fahrradtour auf dem Neckar Radweg – wie sollte es bei einer Radtour entlang eines Flusses anders sein – sie beginnt an der Quelle des Neckar. Genau genommen handelt es sich hier eher um ein Quellgebiet, wenngleich anlässlich der Landesgartenschau symbolisch eine Einfassung vorgenommen wurde. Auf jeden Fall ist das Schwenninger Moos eine sorgfältige renaturierte Landschaft und kann direkt bis zur belebten Innenstadt befahren werden. Wer einen Abstecher nach Villingen unternimmt, kann die komplette Altstadt durch die „Villinger Anlage“ umrunden. Ebenfalls sehenswert ist das Uhrenindustriemuseum in Schwenningen.

Rottweil

Kurz nach den ersten Kilometern auf dem Neckar Radweg stellt Rottweil einen ersten Höhepunkt dar. Die Schilder am Stadteingang verkünden es stolz: hier ist die „älteste Stadt Baden-Württembergs“. Bereits 73 nach Christus war es Kaiser Vespasian, der hier eine Siedlung gründete. Aus römischen Zeiten kündet das Orpheus-Mosaik, doch ist es vor allem der bestens gepflegte mittelalterlicher Stadtkern, der Rottweil so beliebt macht. Wer Fachwerk mag, wird diesen Ort lieben und allerorten sind über die Jahrhunderte kleine Brunnen entstanden, die Rottweils Atmosphäre maßgeblich mitprägen. Spannend ist sicherlich auch der Aussichtsturm auf dem Berner Feld. Zugegeben: ein Industriegebiet, doch testet ein bekannter Aufzughersteller hier in 246 Meter Höhe. Besucherplattform inklusive.

Oberndorf

Mit dem Glamour von Rottweil kann das kleine Oberndorf sicherlich nicht mithalten. Dennoch ist dieses Zentrum schwäbisch-alemannischen Fasnetstreibens einen Aufenthalt
wert. Wie wäre es beispielsweise mit einem Besuch des Augustinerklosters?

Sulz

Auch Sulz am Neckar ist eher eine Kleinstadt, die aber vor allem in kultureller Hinsicht eine Menge zu bieten hat. Der Maler Paul Kälberer hat hier gewirkt und so lassen sich dessen Werke der Neuen Sachlichkeit im ehemaligen Atelier bewundern. Noch mehr Kunst bietet das Bauernfeind-Museum, das in der Unteren Hauptstraße vor allem orientalische Motive zeigt. Der Grund: Gustav Bauernfeind galt als bekanntester Orientmaler des späten 19. Jahrhunderts.

Horb

In Horb radeln Sie bereits in der Metropolregion Stuttgart. Doch keine Sorge: das „Tor zum Schwarzwald“ ist noch durch ländliche Beschaulichkeit geprägt. In der Innenstadt erfreuen Bauwerke mit – nun, ja – etwas ungewöhnlichen Namen. Einen Schurkenturm und einen Luziferturm kann sonst keine Stadt aufbieten. Für den Fall, dass dringende Einkäufe getätigt werden müssen: die Neckar-Arkaden sind eines der größten Einkaufszentren der Region. Nachdem der Neckar Radweg bislang stets nach Norden führte, geht es nun nach Nordosten. Ab der nächsten Station Rottenburg wird die Strecke auf der Nordseite vom Schwarzwald und auf der Südseite von der Schwäbischen Alb eingerahmt. Jede Menge Wälder prägen nun die Landschaft.

Rottenburg

Rottenburg ist eine wahre Schatzkammer für Freunde sakraler Kunst. Neben dem uralten Dom St. Martin, der bereits seit 1318 existiert, ist das Diözesanmuseum zu erwähnen. Rottenburg ist auch Standort der „Puerta Suevica“, der schwäbischen Pforte, womit auf die folgenden engen Abschnitte des Neckartals hingewiesen wird 

Tübingen

Tübingen oder Diebenga, wie es die Schwaben nennen, gilt in puncto Altersdurchschnitt als „jüngste Stadt Deutschlands“. Woran das liegt? Vermutlich an den vielen Studenten, die den Ort prägen. Die vollständig erhaltene Altstadt mit dem Hölderlinturm lockt zudem jede Menge Touristen in die Stadt. Die Liste an Sehenswürdigkeiten und Museen ist zu lang, um Sie aufzuzählen. Am Besten reservieren Sie für Tübingen mindestens einen kompletten Tag der Radtour auf dem Neckartal Radweg, wenn nicht zwei oder drei. Es lohnt sich.

Neckartenzlingen

Nach Tübingen bietet Neckartenzlingen ländische Entspannung. Wer noch nicht genug Großstadtluft geschnuppert hat, kann auch noch das zehn Kilometer südlich gelegene
Reutlingen „mitnehmen“, wo auch schon die Schwäbische Alb beginnt.

Nürtingen

Nürtingen liegt kurz vor dem „Neckarknie“ und bietet eine Reihe alter Bauten sowie ein berühmtes, denkmalgeschützes Kino. Ein idealer Ort, um sich am Abend in andere Welten entführen zu lassen.

Plochingen

Plochingen markiert einen Wendepunkt auf dem Neckar Radweg. Von nun an fließt der Neckar in Richtung Nordwesten und ab Stuttgart stur nach Norden. Radfahrer haben fortan auch Begleitung auf dem Wasser. Gemeint ist, dass der Fluss ab Plochingen zu einer Schifffahrtstraße ausgebaut ist. Die folgende Landschaft ist eher urban. Bevor Sie Plochingen verlassen, lohnt sich aber noch ein Blick auf das Hundertwasserhaus.

Esslingen

Esslingen ist schließlich die letzte Station, bevor es auf dem Neckartal Radweg in die Landeshauptstadt von Baden Württemberg geht. Hier stehen einige der ältesten Fachwerkhäuser Deutschlands, die sich bis ins 13. Jahrhundert zurückdatieren lassen. Die Webergasse 8 wurde gar 1266 errichtet und ist damit Deutschlands „Nummer eins“.

Stuttgart

Stuttgart ist mit mehr als 600.000 Einwohnern die sechstgrößte Stadt Deutschlands. Entsprechend sollten Sie dieser Metropole gleich einige Tage widmen. Oder den Ort im
Rahmen einer eigenen Reise erkunden.

Bad Cannstatt

Bad Cannstatt gehört offiziell zu Stuttgart, hat sich aber ein hohes Maß an Eigenständigkeit bewahrt. Besonders die vielen Kulturstätten und Museen prägen das Stadtbild. Auf dem Theaterschiff Stuttgart lassen sich sogar Kulturveranstaltungen direkt auf dem Fluss genießen.
Es folgt ein Abschnitt des Neckar, der von vielen Zuflüssen geprägt ist. Nach und nach schwillt der Fluss an, wofür vor allem Rems, Murr und Enz verantwortlich sind.

Poppenweiler

Poppenweiler gehört genau genommen zu Ludwigsburg und ist durch schöne Fachwerkhäuser geprägt. Von hier sind es nur noch wenige Kilometer bis in die Schillerstadt
Marbach.

Marbach

Marbach steht ganz im Geiste Friedrich Schillers und ist einer der ältesten touristischen Orte Deutschlands. Die Altstadt kann sich wahrlich sehen lassen und überall begegnen Ihnen Spuren des großen Dichters. Im Deutschen Literaturarchiv finden sich schließlich auch die Nachlässe anderer namhafter Schriftsteller.

Freiberg

Freiberg am Neckar bildet einen Gegenpol zu Stuttgart und wartet mit dem spannenden Afrika-Haus und einer bedeutenden Privatsammlung afrikanischer Kunst auf.

Hessigheim

In Hessigheim kündet bereits das Stadtwappen vom Wein. Neben Weinbau sind aber auch die Felsengärten, direkt am Neckarufer, von Interesse und stellen ein Biotop für viele Tiere und Pflanzen dar.

Lauffen am Neckar

Auch Lauffen am Neckar ist ein bekannter Weinort. Zudem wurde hier der Dichter Friedrich Hölderlin geboren. Unter den lokalen Sorten ist vor allem der Schwarzriesling zu nennen. 

Heilbronn

Heilbronn ist Teil des so genannten „Unterlandes“ von Baden-Württemberg. Hier, im Neckarbecken, handelt es sich um ein ehemals fränkisches Gebiet. Auch Heilbronn ist ein
Weinort, wenngleich die Stadt mit ihren rund 120.000 Einwohnern nicht die Beschaulichkeit ihrer kleineren Pendants bietet.

Neckarsulm

Man nehme den Neckar und addiere die Sulm, die hier mündet: fertig ist der Name Neckarsulm. Die Autostadt, in der NSU seinen Aufstieg erlebte, ist zudem durch sein
Deutschordensschloss geprägt. Kurz vor Bad Wimpfen fließen auch noch Jagst und Kocher in den Neckar, wodurch sich die Wassermenge verdoppelt. Es handelt sich nun um einen regelrechten Strom.

Bad Wimpfen

In Bad Wimpfen ändert sich noch einmal die Landschaft. Der Ort ist von der riesigen staufische Pfalz geprägt, die bereits unter Friedrich Barbarossa errichtet wurde. Zudem
beginnt hier der Odenwald mit seinen engen Tälern.

Zwingenberg

Zwingenberg ist vor allem durch sein Schloss bekannt, wo einmal im Jahr die berühmten Festspiele stattfinden. Nicht zu übersehen ist die Neckarbrücke mit ihrer Länge von 215 Meter.

Neckarsteinach

In der Vierburgenstadt Neckarsteinach befinden Sie sich bereits in Hessen, genauer gesagt am südlichsten Punkt des Bundeslandes. Noch wirkt der Neckar Radweg von den links und rechts liegenden und bis zu 400 Meter hohen Bergen eingesperrt, was sich nun ändern soll.

Heidelberg

Heidelberg ist nicht nur eine der touristisch reizvollsten Städte Deutschlands, sondern auch der Beginn der Oberrheinischen Tiefebene. Die Altstadt und die Schlossruine sind
weltberühmt und das Flair unvergleichlich. Auch hier lassen sich einige Tage verbringen.

Mannheim

Zuletzt fließt der Neckar in Mannheim in den Rhein. Nur die wenigsten Menschen wissen, dass sich hier eine der größten Schlossanlagen der Welt befindet. Und dass Teile der Stadt in Quadrate aufgeteilt wurden. Wer neben den vielen Sehenswürdigkeiten noch Zeit für einen Abschied vom Neckar findet, sollte diesen vielleicht an der alten Neckarmündung nehmen. Inmitten diverser Industriebauten führt ein schmaler Trampelpfad vom Südufer des Bonadieshafens an diesen Ort. Die heutige Neckarmündung wurde 1868 von Menschenhand gestaltet und liegt im Industriehafen.

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