Alpe Adria RadwegAlpe Adria Radweg

Der Alpe Adria Radweg ist ein echter Klassiker und eine der schönsten Radtouren, die sich befahren lässt. Warum das so ist? Vor allem aufgrund der Vielseitigkeit, denn hier wird alles geboten, was Radreisen so interessant macht. Das sind natürlich die Berge, namentlich die Alpen, die durchradelt werden. Keine Sorge: es handelt sich nicht um steile Aufstiege und auch vermeintlich unsportliche und untrainierte Radlerinnen und Radler sind der Strecke gewachsen. Die unterschiedlich ausgeprägte Kondition lässt sich problemlos dadurch ausgleichen, dass mal in mehr, mal in weniger Etappen gefahren wird. Des Weiteren ist auch möglich, dass nur ein Teilstück in den Fokus rückt und entsprechend beispielsweise lediglich quer durch Österreich – von Salzburg nach Villach oder von dort in Richtung Adria und damit nach Grado gefahren wird. Fest steht, dass die einzelnen Passagen auf dem Alpe Adria Radweg fast durchweg asphaltiert sind und zudem allerorten Schilder mit der Aufschrift „Ciclovia Alpe Adria“ bzw. dem deutschen Pendant Alpe Adria Radweg angebracht sind.

Die Besonderheit auf dem Alpe-Adria-Radweg ist der Wegfall einer „echten“ Alpenüberquerung auf dem Drahtesel. Es geht nicht allzu hoch hinaus und der Weg über das Bergmassiv wird bequem mit der Bahn erledigt. Möglich ist dies über die so genannte Tauernschleuse, die nur zwölf Minuten in Anspruch nimmt und vom Gasteinertal ins flachere Kärnten führt.

Radreisen Alpe Adria Radweg

 

Abseits der Transitrouten „München – Venedig“ und „Salzburg – Grado“ mit dem Rad über die Alpen ans Meer. Sie starten in Bayern, durchqueren Österreich und radeln schlussendlich durch das italienische Friaul dem Meer entgegen. Die Radreise ist sehr abwechslungsreich und führt durch verschiedenste Natur- und Kulturlandschaften.
Schwingen Sie sich mit Ihrer Familie in den Sattel und machen Sie sich auf, um einige der charakteristischsten Orte der Region Friaul-Julisch Venetien zu erkunden.Von Bordano und seinen Schmetterlingen bis Fagagna mit seinen Störche, durch Schlösser, grüne Hügel und Mühlen, vom Fluss Tagliamento an der Mündung des Isonzo bis zum Meer. Eine Radroute zwischen Geschichte, Natur und Kultur, die Sie von den Bergen bis zur oberen Adria führt. Eine leichte Route über Radwege und Nebenstraßen. Diese Tour ist für Familien mit Kindern ab 8 Jahren geeignet.
Woran denken Sie bei Radreisen in Friaul-Julisch-Venetien? An die Adria, mit feinem Sand an den Stränden und das Meer? Sie haben recht! Dennoch hat die Region im Norden Italiens noch viel mehr zu bieten. Interessante Stadtbilder, deren Architektur von verschiedenen Epochen und Einflüssen geprägt wurde. Italienische Kulinarik, eine Vielfalt an hervorragenden Weinen und viel Sonne prägen das “Dolce Vita”, das Sie als Ausgleich zu den geradelten Kilometern in vollen Zügen genießen sollten.
Ausgangspunkt dieser Sternradreise ist die mittelalterliche Stadt der Langobarden, Cividale del Friuli / Umgebung. Cividale birgt so einige langobardische Schätze wie etwa das bekannte Tempietto oder die Ponte del Diavolo über den Fluss Natisone. Weiter geht es per Rad nach Gradisca d‘Isonzo (Gradišce ob Soci auf slowenisch). Dieser kleine Ort, im östlichen Friaul nahe der Grenze zu Slowenien gelegen lag im ersten Weltkrieg an der Frontlinie zwischen Österreich und Italien, an der es zu den bekannten zwölf Isonzo-Schlachten kam.
Anfangs werden die Dolomiten von Norden aus bestaunt, bevor es dann über die bekanntesten Dolomitenpässe durch die sagenumwobenen „Bleichen Berge“ geht. Das absolute Highlight erwartet Sie jedoch am Ende Ihrer Rennradreise: Venedig und die Lagune, das 1987 in die UNESCO Welterbe Liste aufgenommen wurde. Durch das Voralpengebiet führt die Radreise nach Bassano del Grappa. Die Umgebung von Bassano ist vor allem bei Rennradfahrern sehr beliebt. Von hier gelangen Sie nun langsam in die Ebene. Nach einem kurzen Abstecher nach Asolo, die „Stadt der hundert Horizonte“, radeln Sie über die Weinstraße von Valdobbiadene nach Vittorio Veneto. Die Modestadt Treviso erwartet Sie. Entlang des Flusses radeln Sie der Serenissima entgegen – die Lagunenstadt Venedig ist prunkvolles Endziel Ihrer Rennradreise durch Oberitalien.
Auf der Bahntrasse der ehemaligen Dolomiten-Eisenbahn rollen Sie gemütlich bis an deren Ende in Pieve di Cadore. Der Weg führt weiter durch das Tal der italienischen „Gelati“-Hersteller, dem Voralpengebiet und dem Fluss Sile der Serenissima entgegen – der Lagunenstadt Venedig als prunkvolles Endziel Ihrer Erkundungsfahrt. Von den nordöstlichen Dolomiten radeln Sie durch das Höhlensteintal unterhalb der bekannten Drei Zinnen vorbei in die Olympiastadt Cortina d’Ampezzo und Pieve di Cadore – dem Geburtsort des Tizian. Die Strecke verläuft weiter zuerst in die Dolomitenstadt Belluno und über Feltre nach Bassano del Grappa. Nach einem kurzen Abstecher nach Asolo, die “Stadt der hundert Horizonte”, wartet die Modestadt Treviso auf Sie. Entlang des Flusses Sile radeln Sie der Serenissima entgegen – die Lagunenstadt Venedig ist prunkvolles Endziel Ihrer Erkundungsfahrt.
Der Alpe Adria Radweg über Slowenien hat einiges zu bieten. Besonders spannend neben der schönen Natur sind die vielen sehenswerten Städte. Nach einem kurzen Abstecher in die italienische Grenzstadt Tarvis führt Sie die Fahrradreise weiter nach Slowenien. Am märchenhaften Bleder See verweilen Sie zu Füßen der Julischen Alpen. Auf dieser Radetappe von den Bergen bis zum Meer lernen Sie Villach, Taris, Bled, Ljubljana, Postojna, Lipizza und Triest kennen. Dort werden Sie auch die weltbekannten Tropfsteinhöhlen von Postojna und Lipizza- der Ort, an dem die Lipizzaner gezüchtet werden und viele weitere tolle Städte, Orte und Sehenswürdigkeiten entdecken. Am letzten Tag der Radreise radeln Sie in die ehemalige Habsburger Hafenstadt Triest.
Auf den gut ausgebauten Radwegen rund um die Seen sind Genussradfahrer und Familien bestens aufgehoben. Die Region im Süden Österreichs mit dem mediterranen Klima verfügt über knapp 200 Seen, einige davon werden Sie erkunden. Die besondere Lage an der Grenze zu Slowenien und Italien ermöglicht zwei tolle Tagestouren: Zum einen werden Sie den bekannten Alpe Adria Radweg mit dem wohl spektakulärsten Streckenabschnitt auf der alten Bahntrasse von Tarvis nach Venzone fahren. Die zweite Sternradtour führt ausgehend von Kranjska Gora, dem Kitzbühel Sloweniens ebenfalls auf einer alten Bahntrasse nach Italien und wieder zurück nach Österreich. Ausgangspunkt dieser Reise ist Villach, die Rad-Hauptstadt von Kärnten. Von dort ausgehend führen die Tagestouren an den Wörthersee, den Faaker See, den Pressegger See, den Ossiacher See, die Landeshauptstadt Klagenfurt und in den Alpe Adria Raum – eine wunderschöne Radreise mit den Highlights der Region.
Vom sonnenreichsten Bundesland Österreichs entlang der Südseite der Alpen bis ans Meer führt Sie diese Familienradreise zu beeindruckenden Naturschauspielen, kultureller Vielfalt und gastronomischen Leckereien. Probieren Sie die Kärntner Kasnudeln, bestaunen Sie die Gipfel der Karnischen Alpen, gönnen Sie sich ein cremiges Gelato auf einer Piazza in Udine und belohnen Sie sich schlussendlich mit einem Sprung in die erfrischende Adria. Für die ganze Familie gibt es viel auf dem zweiten Teil des Alpe-Adria Radweges von Villach bis nach Grado zu entdecken.
Entlang der Südseite der Alpen bis an den Golf von Triest in Italien führt Sie diese Radreise des Alpe-Adria Radweges vorbei an eindrucksvollen Naturschauspielen, vielfältiger kultureller Highlight und gastronomischen Köstlichkeiten. Start im sonnenreichsten Bundesland in Österreich bestaunen Sie die Gipfel der Karnischen Alpen, spüren Sie das einzigartige Flaire von Granada, Zungenschmaus in einer Piazza in Udine und belohnen Sie sich schlussendlich mit einem Sprung in die erfrischende Adria.
Ausgangspunkt dieser Radreise ist Villach, am Rand des Klagenfurter Beckens gelegen, wo die Flüsse Drau und Gail zusammenfließen. Bald schon heißt es jedoch wieder Abschied nehmen von Österreich, bevor die Radreise in Italien ihre Fortsetzung findet. Die Region Friaul-Julisch Venetien bietet nicht nur landschaftliche Abwechslung, sondern lädt Sie zudem auf einen Streifzug durch die kulturelle Vielfalt der Region ein. Die Gipfel der Karnischen Alpen weit hinter sich lassend, radeln Sie auf der Südseite der Alpen dem Meer entgegen und vor Ihnen erstreckt sich die Küste der Adria mit kilometerlangen Sandstränden. Radreise auf dem Alpe-Adria Radweg oder entlang sehr ruhiger Seitenstraßen durch kleine Dörfer und idyllische Landschaften.
Vom sonnenreichsten Bundesland Österreichs entlang der Südseite der Alpen bis ans Meer führt Sie diese Radreise zu beeindruckenden Naturschauspielen, kultureller Vielfalt und gastronomischen Leckereien. Probieren Sie die Kärntner Kasnudeln, bestaunen Sie die Gipfel der Karnischen Alpen, gönnen Sie sich ein Glas Weißwein aus dem Collio auf einer Piazza in Udine und belohnen Sie sich schlussendlich mit einem Sprung in die erfrischende Adria. Für viel Abwechslung ist also gesorgt, auf Ihrer Fahrradreise von den Alpen ans Meer.
Radreise vom Drau Ursprung in den Dolomiten entlang des Drau Radweges führt die Radtour nach Villach, dem Tor zu den nahe gelegenen Faaker und Ossiacher Seen sowie zu den Villacher Alpe. Weiter geht es auf dem Alpe-Adria Radweg an die adriatische Küste mit kilometerlangen Sandstränden und dem Badeort Grado.
Ausgangspunkt dieser Gravel-Tour ist Villach, am Rand des Klagenfurter Beckens gelegen, wo die Flüsse Drau und Gail zusammenfließen. Bald schon heißt es jedoch wieder Abschied nehmen von Österreich, bevor die Radreise in Italien ihre Fortsetzung findet. Die Region Friaul-Julisch Venetien bietet nicht nur landschaftliche Abwechslung, sondern lädt Sie zudem auf einen Streifzug durch die kulturelle Vielfalt der Region ein. Dieser Mix der Kulturen spiegelt sich auch in der Küche wieder: alpenländisch-österreichische, slowenische und venezianische Einflüsse prägen das gastronomische Angebot der Region. Die Gipfel der Karnischen Alpen weit hinter sich lassend, radeln Sie auf der Südseite der Alpen dem Meer entgegen und vor Ihnen erstreckt sich die Küste der Adria mit kilometerlangen Sandstränden.
Ausgangspunkt dieser Radreise ist Villach, am Rand des Klagenfurter Beckens gelegen, wo die Flüsse Drau und Gail zusammenfließen. Bald schon heißt es jedoch wieder Abschied nehmen von Österreich, bevor die Radreise in Italien ihre Fortsetzung findet. Die Region Friaul-Julisch Venetien bietet nicht nur landschaftliche Abwechslung, sondern lädt Sie zudem auf einen Streifzug durch die kulturelle Vielfalt der Region ein. Die Gipfel der Karnischen Alpen weit hinter sich lassend, radeln Sie auf der Südseite der Alpen dem Meer entgegen und vor Ihnen erstreckt sich die Küste der Adria mit kilometerlangen Sandstränden. Radreise auf dem Alpe-Adria Radweg oder entlang sehr ruhiger Seitenstraßen durch kleine Dörfer und idyllische Landschaften.
Erobern Sie drei Länder in einer Woche auf zwei Rädern. Italien, Österreich und Slowenien präsentieren sich von ihrer schönsten Seite. Hier wechseln sich einzigartige Bergketten, unentdeckte Naturlandschaften, kristallklare Seen, sanfte Weinhügel und ausgewählte Etappenorte ab und bilden die ideale Kulisse für einen sportlichen Rennradurlaub. Gespickt ist diese Rennradtour mit einigen Bergwertungen und zahlreichen Strecken zum gemütlichen dahinrollen. Ihr sportlicher Einsatz wird mit kulinarischen Köstlichkeiten und einigen guten Tropfen Wein belohnt. Einen spektakulären Abschluss bildet die letzte Rennrad Etappe entlang der adriatischen Küste zur ehemaligen Habsburger Hafenstadt Triest.
Erobern Sie drei Länder in einer Woche auf zwei Rädern. Italien, Österreich und Slowenien präsentieren sich auf der Fahrradreise von ihrer schönsten Seite. Hier wechseln sich einzigartige Bergketten, unentdeckte Naturlandschaften, kristallklare Seen, sanfte Weinhügel und ausgewählte Etappenorte ab. Ausgehend von den nordöstlichen Dolomiten führt der erste Teil der Radreise entlang des Flusses Drau durch das gleichnamige Tal und dann weiter durch das Gailtal auf gemütlichen Radwegen durch Österreich. Nach einem kurzen Abstecher in die italienische Grenzstadt Tarvis radeln Sie weiter an den märchenhaften Bleder See und verweilen zu Füßen der Julischen Alpen. Nach einem Transfer auf die Südseite der Alpen kehren Sie zurück nach Italien in die bekannte Weingegend des Collio. Anschließend erwartet Sie ein spektakulärer Abschluss der Radreise an der Adria. Am letzten Tag radeln Sie am Meer entlang in die ehemalige Habsburger Hafenstadt Triest.
Hier wird die Alpenüberquerung auch für Genussradler machbar, denn die Anstiegsstrecke zum Alpenhauptkamm ist in zwei Tagesetappen unterteilt, das letzte Stück wird mit dem Zug unterquert. Auf der Radreise passieren Sie das idyllische Salzachtal, Bad Gastein, die beeindruckende Hochgebirgslandschaft der Hohen Tauern und das sonnige Drautal.
Das südlichste Bundesland Österreichs punktet mit zahlreichen Sonnenstunden, entzückenden Städten und einer Landschaft, in der sich ein wunderschöner, glasklarer See an den nächsten reiht. Die Sternradreisen in Kärntens schönste Ecken ist ein wahr gewordener Urlaubstraum, der mit einem Cappuccino in Italien abgerundet wird. Das 4-Sterne Superior Hotel “voco Villach” ist dank dem modernen Design und der traumhaften Lage die perfekte Basis für Ihre Sternradtouren – von hier aus führen Sie die täglichen Ausflüge in alle Himmelsrichtungen.
Gestartet wird diese Radreise in der wunderschönen Festspielstadt Salzburg. Nachdem Sie Wolfgang Amadeus Mozart „Hallo“ gesagt haben geht es auf zwei Rädern von den Alpen ans Meer. Das Besondere an dieser Radreise: das Zusammenspiel von kulturellen Highlights, beeindruckenden Naturregionen und charmanten Städtchen. Eines steht dabei immer im Mittelpunkt: der Genuss! Denn was wäre eine Radreise ohne kulinarische Freuden? Neugierig? Rauf auf den Sattel und los geht’s Richtung Süden.
Salzburg und Triest sind für sich schon zwei Städte, deren Erkundung sich nicht nur einmal im Leben lohnt. Auf der Fahrradreise entlang des Alpe-Adria-Radwegs begegnen Ihnen darüber hinaus zahlreiche wunderschöne Plätze und atemberaubende Panoramen, die diese Radreise unvergesslich machen. Kulturelle Schauplätze wechseln sich mit herrlichen Bergregionen und mediterranen Städten ab, österreichische Gemütlichkeit mit italienischem Flair. Genießen Sie an den zwölf Tagen nicht nur die aktive Erholung, sondern auch die Verlockungen der jeweiligen Länderküchen.
Fahrradreisen von Mozart bis in die historische Hafenstadt am Meer! Unterschiedlichste Landschaften und bestens ausgebaute Radwege begeistern Sie auf dieser wunderschönen Radreise von den Alpen bis an die Adria. Enge Täler, breite Flusslandschafen, sanfte Hügel und hoch aufragende Berge erleben Sie hautnah mit jedem Pedaltritt. Hohe Kultur und unverfälschtes Brauchtum begleiten Sie Tag für Tag und herzhafte Kulinarik stärkt Sie für die nächste Etappe auf Ihrer Aktivreise. Vielfältiger kann eine Radtour nicht sein!
Berge, Täler und Wasserfälle, die auf der sportlichen Radreise nach und nach mediterranen Altstädten, Zypressenhainen und Obstgärten weichen – zwischen den Alpen und der Adria erwartet Sie genau das und am Ziel das Mittelmeer. Saugen Sie die atemberaubenden Panoramen in sich auf, probieren Sie sich durch die Vielfalt der österreichischen Mehlspeisen und stoßen Sie in den schönen Restaurants in Udine und Grado mit einem Sprizz auf die zurückgelegten Kilometer an.
Radeln Sie zusammen mit Ihrer Familie den ersten Abschnitt des weit über die Grenzen hinaus bekannten und äußerst beliebten Alpe-Adria Radweges von Salzburg bis nach Villach. Von der Mozartstadt startend führt Sie diese abwechslungsreiche Familien Radreise durch das liebliche Salzachtal, das wildromantische Gasteinertal und das idyllische Drautal nach Villach. Ihre ständigen Begleiter, schroffe Berggipfel, mitreißende Flüsse, rauschende Wasserfälle und tiefe Schluchten. Und zur Belohnung warten leckere Salzburger Nockerl und Kärntner Kasnudeln auf Sie und Ihre Kinder. Also, worauf noch warten? Auf dieser Tour kommen Groß und Klein voll auf ihre Kosten!
Eine abwechslungsreiche Radreise mit Start in der Mozartstadt Salzburg führt Sie durch das liebliche Salzachtal, das wildromantische Gasteiner Tal und das idyllische Drautal nach Villach, im sonnigen Herzen Kärntens gelegen. Stets begleitet von der grandiosen Bergkulisse der Alpen führt der ins südliche Seenland mit einer Fülle an faszinierenden Eindrücken, landschaftlichen Höhepunkten und kulinarischen Genüssen. Wer zwischen Salzburg und Villach mit dem Rad unterwegs ist erlebt stille Flussromantik und rauschende Wasserfälle, schmucke Altstädte und trutzige Burgen, schroffe Berggipfel und tiefe Schluchten und natürlich auch Salzburger Nockerl und Kärntner Kasnudeln. Also worauf noch warten? Folgen Sie den landschaftlichen, kulturellen, architektonischen und kulinarischen Genüssen vom Salzburger ins Kärntner Land!
Im Mai 2019 wurde die Sendung „Mit dem E-Bike über die Alpen“ in der Reihe „Wunderschön“ im WDR ausgestrahlt. Marco Schreyl als Moderator radelte mit dem E-Bike von Salzburg nach Grado. Die Sendung wurde mit dem Team des WDR konzeptioniert und organisiert. Jetzt können Sie auf den Spuren von Marco Schreyl reisen. Die E-Bike Reise entspricht bis auf geringfügige Abweichungen genau dem Original im TV: eine Woche, 420 Kilometer, drei Länder. Unterwegs gilt es viel zu entdecken: schroffe Berge, das wildromantische Gasteiner Tal mit tosenden Wasserfällen, glasklare Kärntner Seen, Dolce Vita in Italien und am Ende natürlich das Meer. Seit dem Jahr 2012 gibt es diesen länderübergreifenden Radweg bereits und er entwickelt sich immer mehr zu einem Klassiker.
Radreise in einer Woche über die Alpen an die Adria – das klingt nach harter Arbeit! Nicht ganz so anstrengend ist es, wenn man den Alpe-Adria-Radweg wählt. Hier wird die Alpenüberquerung auch für Genussradler machbar, denn die Anstiegsstrecke zum Alpenhauptkamm ist in zwei Tagesetappen unterteilt, das letzte Stück wird mit dem Zug überquert. Auf der Fahrradreise passieren Sie das idyllische Salzachtal, Bad Gastein, die beeindruckende Hochgebirgslandschaft der Hohen Tauern, das sonnige Drautal und das wild zerklüftete Kanaltal. Auf der Via Julia Augusta radeln Sie gemütlich über Palmanova und Aquileia in die Lagune von Grado.
In einer Woche über die Alpen an die Adria – das klingt nach harter Arbeit! Nicht ganz so anstrengend ist es, wenn man den Alpe-Adria-Radweg wählt. Hier wird die Alpenüberquerung auch für Genussradler machbar, denn die Anstiegsstrecke zum Alpenhauptkamm ist in zwei Tagesetappen unterteilt. Der Alpe-Adria Radweg bietet eine atemberaubende Verbindung zwischen Alpen und Adriaküste.Auf der Reise passieren Sie das idyllische Salzachtal, Bad Gastein, die beeindruckende Hochgebirgslandschaft der Hohen Tauern, das sonnige Drautal und das wild zerklüftete Kanaltal. Auf der Via Julia Augusta radeln Sie gemütlich über Palmanova und Aquileia in die Lagune von Grado und weiter in die Habsburgerstadt Triest. Die Strecke verläuft vorwiegen auf gut ausgebauten Radwegen und verkehrsarmen Nebenstraßen. Der Abschnitt über den Pass Lueg kann mit dem Zug abgekürzt werden.

Alpe Adria Radweg – unterwegs in Salzburg und dem Salzburger Land

Auch der Auftakt auf dem Alpe Adria Radweg ist eher durch flache Landschaften gekennzeichnet. Unbedingt anzuraten ist eine Besichtigung von Salzburg, wofür man gut und gerne einen Tag länger einplanen kann. Die Mozartstadt punktet sowohl mit dem Geburtshaus des Komponisten als auch mit jeder Menge Gebäuden aus dem Barock. Zu den Highlights gehört der Salzburger Dom und auch die altehrwürdige Festung Hohensalzburg aus dem elften Jahrhundert ist natürlich ein Muss und gleichzeitig das Wahrzeichen der Stadt.

Entlang der Salzach und somit auch dem Salzach Radweg geht es in die Salzstadt Hallein. Hier siedelten bereits die Kelten, was sich anhand eines Museums bestens nachvollziehen lässt. Die Strecke verläuft unweit der deutsch-österreichischen Grenze in Richtung Süden und erreicht schließlich Golling. In dem Ort befindet sich ein Wasserfall mit insgesamt 100 Meter Höhe und damit ein faszinierendes Naturschauspiel. Hinter Golling muss ein klein wenig in die Pedale getreten werden, denn es geht zur Pass Lueg Anhöhe. Als Entschädigung winkt ein sensationelle Ausblick über das Tennengebirge. Die Landschaft wird zusehendst gebirgiger und mit der Salzachklamm wird das Durchbruchstal des Flusses, allerdings flussaufwärts befahren. Der Alpe Adria Radweg entspricht auf diesem Abschnitt dem Tauern Radweg und weiter geht es über Werfen mit seiner Burg nach St. Johann im Pongau. Zuvor stand natürlich auch noch Bischofshofen mit seiner imposanten Sprungschanze auf dem Programm.

Auch die folgende Gasteiner Ache, nicht mehr an der Salzach gelegen, gehört noch zum Bundesland Salzburger Land. Dorfgastein, Hofgastein und Bad Gastein sind allesamt berühmte Urlaubsorte und lohnen einen Aufenthalt. Besonders Bad Gastein am Rande der Hohen Tauern ist ein Highlight – und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn der Ort liegt bereits mehr als 1.000 Meter über dem Meeresspiegel. Bad Gastein ist vor allem aufgrund seiner Belle Époque- Architektur beliebt und bietet zudem mit den Wasserfällen direkt im Ort ein tolles Naturschauspiel. Danach geht es in den Tunnel – vom Bahnhof Böckstein nach Mallnitz und damit über bzw. unter die Alpen.

Alpe Adria Radweg – Kärnten

Der Alpe-Adria-Radweg führt nunmehr durch Kärnten und damit den Süden von Österreich. In Möllnitz beginnt das Tal der Drau und im Folgenden ist der Alpe Adria Radweg mit dem Drau Radweg gleichbedeutend. Spittal ist die erste größere Stadt mitsamt Schloss Porcia aus der Renaissance. Von dort geht es weiter in Richtung Villach und damit eine Stadt mit mehr als 60.000 Einwohnern. In Villach lohnt ein Stadtbummel, vor allem am Hauptplatz aber auch durch die Lederergasse und die Gerbergasse. Wer Lust hat, besucht auch noch eines der vielen Museen, bevor es wieder in die Pedalen und damit auf den Alpe Adria Radweg geht.

Villach ist bereits mit südlichem Flair gesegnet und die Grenze nach Italien ist nicht mehr weit. Damit der doch recht steile Anstieg in Richtung Tarvis nicht zum Hindernis wird, ist ein wenig Zugfahren angesagt, bevor es in den Julischen Alpen und damit der Region Friaul – Julisch Venetien weiter geht.

Alpe Adria Radweg – Friaul – Julisch Venetien

Die Julischen Alpen gelten vor allem aufgrund der schönen Dörfer als schön. Immer weiter den Berg hinab geht es unter anderem nach Gemona del Friuli mit seinem herausragenden Dom. Allmählich ändert sich die Landschaft und spätestens ab Udine durchqueren Radlerinnen und Radler eine Weinregion. Überhaupt ist Udine eine der schönsten Städte auf dem Alpe Adria Radweg und bietet ein unverkennbar italienisches Lebensgefühl. Der Ort liegt unweit der Grenze zu Slowenien und hat fast 100.000 Einwohner. Sehenswert sind der Dom mit Dom-Museum sowie die Altstadt mit dem Castello.

Im Friaul und Julisch-Venetien lohnt sich immer auch ein kulinarisches Verweilen und das Probieren der vielen regionalen Spezialitäten. Kennzeichnend sind die Weine sowie der Schinken aus San Daniele. Ebenfalls sollte man die Polenta probieren und auch Porcina und die Minestra sind köstlich.

Von Udine ist es nicht mehr weit bis ans Meer und an die Adria und doch ist von maritimer Atmosphäre noch nichts zu spüren. Das ändert sich beim Verlassen des Ortes und dem Folgen des Alpe Adria Radwegs in Richtung Süden schlagartig, denn nun weht immer der warme Scirocco. Die Landschaft ist durch Schilf gekennzeichnet und es geht entlang diverser Kanäle zum Golf von Venedig.

Bevor es soweit ist und Grado erreicht wird, ist mit Aquileia eine historische Perle zu bewundern. Der Ort wird hier und da als das „zweite Rom“ bezeichnet und war innerhalb der Römischen Antike von enormer Wichtigkeit. Bis heute finden sich Spuren des damaligen Glanzes, vor allem in Form eines frühchristlichen Fußbodenmosaiks. Auch haben die Römer hier einen Binnenhafen betrieben, der in Überresten erhalten ist.

Die letzte Etappe führt nach Grado und damit ans Ziel der Reise. Der Alpe Adria Radweg endet hier und zwar regelrecht spektakulär. Grado liegt auf einer Art Insel oder Küstendüne, die den schmucken Beinamen „Goldinsel“ trägt. Neben Stränden existieren diverse uralte Kirchen und frühchristliche Bauten und auch die Fußgängerzone in der Innenstadt darf nicht fehlen. In einem der vielen Cafes besteht dann die Möglichkeit, die einzelnen Stationen der Reise noch einmal Revue passieren zu lassen und die Sonne Italiens zu genießen.

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